Ohne die Grossen ging es auch am Abend weiter: Wo genau der Ausgang aus dem Schwarzen Loch ist, wo sich die anderen befinden, wie wir uns auf dem neuen Planeten orientieren können, das alles sind wesentliche Fragen, welche wir uns immer wieder stellten. Also beschlossen wir, dass es wieder einmal nötig sei, unsere Kartenkenntnisse, wie auch Zeltbaukünste und Knotentechniken aufzufrischen. Das taten wir also den ganzen gestrigen Abend lang.
Am Morgen stellten wir fest, dass wir nun endlich wieder aus dem Schwarzen Loch draussen sein müssten! Das waren gute Nachrichten. Nun mussten wir bereits an die Heimreise denken. Also starteten wir erneut: Alles klappte gut, jedenfalls beim Start. Doch dann kamen wir plötzlich einen Meteoritenschauer. In einem Ballspiel wichen wir diesem gekonnt aus, leiteten manche Meteoriten durch Anschiessen um und kamen zum Glück heil davon. Das war knapp.
Leider ging es nicht allen so gut wie uns. Das Alien, welche uns warnen wollte und wir ganz im Schwarzen Loch vergessen hatten, konnte zwar auch aus dem Schwarzen Loch entkommen, war jedoch verletzt. Es war zwar sehr wütend, dass wir es im Loch vergessen und zurück gelassen hatten, nahm unsere Hilfe für das Pflegen der Wunden jedoch an. Wie wir genau bei welchen Verletzungen helfen können, lernten wir am Nachmittag. So konnten wir das Alien pflegen. Gesund war es also halbwegs wieder, jedoch immer noch wütend und enttäuscht. Wir beschlossen das Alien als Entschuldigung zu unserem Bunten Abend einzuladen. Hoffentlich wird es diese Einladung annehmen.
Dann kamen auch die Grossen mit der Erkundungsrakete zurück. Auch sie hatten es aus dem Loch und am Meteoritenschauer vorbei geschafft. Nach einem fröhlichen Begrüssen ging es für alle an die letzten Vorbereitungen der Theater für den Bunten Abend.